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ARNSBURG Ensemble

Das Arnsburg Ensemble besteht aus Kammermusik begeisterten Virtuosen um Martin Simon herum, die in verschiedenen Formationen vom Streichtrio über Klaviertrio und Streichquartett bis Klavierquintett und zum Teil sogar Kammerorchester Literatur spielen.
Zum festen Kern des Ensembles zählen:

Martin Simon wurde in eine Frankfurter Künstlerfamilie hineingeboren. Nach erstem Unterricht mit 5 Jahren bei seinem Vater ging er vor seinem Studium zu Wolfgang Marschner nach Freiburg. Es folgte das Studium bei Valerij Klimov, dem Nachfolger David Oistrachs am Moskauer Konservatorium und später bei Ricardo Odnoposoff dem großen Flesch Schüler.
1992 debütierte Martin Simon in der Alten Oper Frankfurt mit Wieniawskies Konzert Nr. 1 fis-moll. Konzertreisen als Solist und Kammermusiker durch Europa und Japan schlossen sich an. Noch während seines Studiums trat Martin Simon 1994 die Stelle des 1. Konzertmeisters des Landessinfonieorchesters Thüringen-Gotha an, die er 3 Jahre ausfüllte.
Seine Konzertprogramme wie „Balalaika Piazzollissimo“ mit Russischen und Argentinischen Tangos, die virtuosen Soloprogramme für Violine und Viola sowie diverse Rundfunk Produktionen zeigen Ihn als universellen Künstler, der sich auch gerne abseits des üblichen Konzertrepertoires bewegt.

Björn Schwarz erhielt seinen ersten Violinunterricht bereits mit 5 Jahren und studierte später an der Musikhochschule Mannheim bei Prof. Gradow, wo er 1997 mit dem Konzertexamen abschloß. Diverse Preise bei nationalen Wettbewerben, darunter 1. Preis beim Hochschulwettbewerb in Mannheim sowie die Zusamenarbeit mit Prof. Krebbers und Prof. Neaman rundeten seine Ausbildung ab. Zahlreiche Konzertreisen sowie CD- und Rundfunkaufnahmen haben Björn Schwarz zum gefragten Kammermusiker gemacht. Seit 1999 ist Björn Schwarz Mitglied des Sinfonieorchesters Wuppertal.

Momchil Terzyski in Vidin, Bulgarien geboren, studierte er an der Akademie für Musik in Sofia bei Wladislaw Andonov und später bei Prof. Matthias Buchholz an der Hochschule für Musik in Köln, wo er auch 1998 sein Diplom machte. Vor seiner Anstellung im Sinfonieorchester Wuppertal als Vorspieler der Bratschen war er 4 Jahre lang Solobratscher im Philharmonischen Orchester Sofia. Momchil Terziyski spielte mit verschiedenen Orchestern in Europa und Kanada als Solobratscher und Solist und ist 1. Preisträger mehrerer nationaler Wettbewerbe.

Michael Becker geboren in Remscheid, studierte er nach dem Abitur bei Prof. Kurt Herzbruch Cello und bei Prof. Günther Kehr Kammermusik in Köln. Bereits mit 22 Jahren begann er seine Karriere als stellvertretender Solocellist im städt. Orchester Remscheid, wo er nach einem Jahr die Position des 1. Solocollisten übernahm. Michael Becker ist jetzt stellvertretender Solocellist im Sinfonieorchester Wuppertal und ist besonders im bergischen Land bekannt durch eine Vielzahl an kammermusikalischen Tätigkeiten und als Solist mit verschiedenen dort ansässigen Orchestern.

Maki Hayashida studierte in Tokyo und nach ihrem Abschluß an der Geidai-Universität Tokyo am Conservatoire National de Region in Paris bei Prof. Ringeissen. 1996 studierte sie 2 Jahre in der renommierten Klasse von Prof. Kämmerling an der Hochschule für Musik in Hannover. Sie ist Preisträgerin mehrerer Wettbewerbe, zuletzt 1998 1. Preis und Goldmedaille beim Internationalen Wettbewerb “Vittorio Caffa Righetti”, spielte Aufnahmen für den Hessischen Rundfunk ein und konzertiert international als Solistin und Kammermusikerin. Im März 1995 debütierte sie in der Alten Oper Frankfurt mit Beethovens 5. Klavierkonzert.

Maki Hayashida war in den Jahren 1996 und 1997 ausgezeichnete Künstlerin des japanischen Kultusministeriums